25
Mrz
2014

Nichts als Lügen

Nichts als Lügen 
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Schweitzerhaus Verlag. Mein Beitrag: Ein Tag in Mallorca


Schweizerhaus Verlag. Meine Geschichte: Ein Tag in Mallorca

1
Feb
2014

Wie ein Rohr im Wind

Mein Name ist Heidrun Böhm. Ich war Mitglied einer Autorengruppe in Albstadt und schreibe seit vielen Jahren Mal für Mal gegen die Welt. Gerne schreibe ich satirische Geschichten. Das Erlebnis, das ich hier schildere, ist durch und durch authentisch. Es fiel mir schwer, dieses Manuskript zu bearbeiten. Nahezu zwanzig Jahre sind seit diesem Ereignis ins Land gegangen. Nun habe ich mich entschlossen, es der Öffentlichkeit vorzustellen. 
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Lieber Bernd
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 Seit deinem Tod sind viele Jahre vergangen. Heute denke ich an dich, wie an einen guten Freund, den man irgendwann verloren hat.
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Doch an den Abend, an dem wir das letzte Mal Hand in Hand durch deine Heimatstadt gingen, erinnere ich mich deutlich. 
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Du hast dich von deiner Stadt verabschiedet, alte bekannte Plätze aufgesucht. Nur du wusstest, es sind die letzten Stunden, die wir miteinander erleben. Du hattest deinen Tod geplant. Die Worte, die du mir zum Abschied sagtest, werde ich nicht vergessen:
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„Ich mag dich sehr, aber ich kann nicht bei dir bleiben.
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Du wirst einen Mann finden, der mit dir harmoniert, aber es wird nicht leicht sein, denn du bist eine außergewöhnliche Frau.“
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30
Nov
2013

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Hochzeitscover_1_Kopie_150_dpi-2-

5
Sep
2013

Wie ich zum Schreiben kam

Wie ich zum Schreiben kam: Blogparade v. Claudia Dieterle


Die Autorin Claudia Dieterle, schreibt praktische Ratgeber zu diversen Themen. Sie hat mich zu ihrer Blogparade eingeladen! Wer mitmachen möchte ist herzlich willkommen!

Claudia Dieterle


Natürlich hat alles in meiner Kindheit angefangen..man liest das oft, und denkt, viele Autoren behaupten dasselbe. Bei mir war es der „klassische Fall.“ Zu Hause wurde gerne und viel gelesen. Und in der Schule erwies ich mich als einseitig begabt. Dann habe ich Geschichten erfunden, die ich in ein schwarzes Heftchen schrieb. Und meine Mutter war eine gute Geschichtenerzählerin. Viele Jahre danach, (als ich älter und erfahrener, aber nicht reif war,) gründete mein Bruder die Autorengruppe Zimmerer. Die bestand aus meiner Mutter meinem Bruder und mir. Wir machten Lesungen und veröffentlichten Anthologien. Ich bekam im Jahr 1986 den 1.Preis für die beste satirische Kurzgeschichte „Nächstenliebe „beim Theodor Greiner Literaturpreis der Stadt Reutlingen.
Das Schreiben war unser gemeinsames Hobby, nicht mehr und nicht weniger. Nachdem mein Bruder gestorben war, haben wir unsere Autorengruppe aufgelöst. Ein paar Jahre später starb auch meine Mutter. Ich zog ins Haus meiner Mutter und war nun die Erbin eines Büros, das voller Manuskripte und Bücher stand. Alle diese Manuskripte waren mit der Schreibmaschine geschrieben, und warteten nur darauf, in den Computer geklopft zu werden. Also machte ich mich ans Werk. Das war meine Art, den Tod meiner Mutter und meines Bruders zu verarbeiten.
Daraus wurde die letzte Anthologie der Autorengruppe: „Mein Zeichen ist ein Feuerscheit.“ Zuvor hatte ich einen Fernkurs in der Schule des Schreibens gemacht. Dadurch kam ich auf die Idee, ein eigenes Buch zu schreiben, ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt (auch aus Zeitmangel) nur Kurzgeschichten geschrieben. Das Manuskript habe ich immer wieder überarbeitet und einmal lektorieren lassen. Das nahm vieel Zeit in Anspruch..
Nun musste ich einen Verlag finden, denn ich wollte wenn möglich in keinem Zuschussverlag veröffentlichen. Auch das dauerte lange, aber ich hatte es nicht eilig. Irgendwann stieß ich im Internet auf das Verlagshaus el Gato, lernte Andrea el Gato kennen, und sie veröffentlichte mein Buch.

24
Mrz
2013

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Cover-Vorderseitecover_web_klein1TSV039_Anthofrontjpg_klein9783940853140_web1probecoverantho2<% image name="179439_1419763192851_Moerderische-Begierden_Front<% image name="51XbxXtC-7L-_SL500_AA300_"51XbxXtC-7L-_SL500_AA300_9783925323355

Anthologien

umschlag_9783940450487 Mein Zeichen ist ein Feuerscheit.

Die letzte Anthologie unserer Autorengruppe. Herausgegeben von Heidrun Böhm

Eine kleiner Ratgeber aus diesem Buch:



Psychologie für Anfänger Heidrun Böhm

Alle Probleme lassen sich einfach und problemlos lösen. Man muss nur wissen wie.
Heute möchte ich Ihnen ein Beispiel vor Augen halten.
Nehmen wir an, Sie sind unterwegs in den Urlaub. Auf einer einsamen Strasse bleibt Ihr Auto plötzlich stehen. Die Sonne brennt vom Himmel und Sie sind ganz alleine mit Ihrer Frau, die auch keine Ahnung von Autos hat. Natürlich steigen Sie aus, denn ihr Ziel ist es, den Wagen wieder in Gang zu bringen. Doch zuerst müssen Sie sich bewusst machen, dass Ihr Denken in diesem Falle von den Umständen gelenkt wird.
Sie überlegen sich vielleicht, ob die Zündkerze Ihres Autos kaputt sein könnte. Die Logik sagt uns, dass alle Automotoren Zündkerzen zur Entzündung des Luftstromgemisches benötigen.

Nachdem Sie also den Kofferraum geöffnet, und Ihre Frau Ihnen, ungeschickt wie sie ist, das Warndreieck auf die Zehen gestellt hat, sollten Sie sich Ihr weiteres Vorgehen gut überlegen.
Denn zwischen dem was man hat und dem, was man will, liegt oft eine unüberwindliche Barriere. Haben Sie nun ein gut, oder ein schlecht definiertes Problem? Vielleicht klemmt der Deckel der Motorhaube. Wenn nicht, kann es sich um ein eventuell gut definiertes Problem handeln. Sie können sich die Zündkerzen ansehen.
Zu beachten ist aber, dass Sie es nicht plötzlich mit einer Interpretationsbarriere, die der Umformung von Gleichungssystemen in der Mathematik ähnelt, zu tun bekommen. Es geht darum, die Ziel führende Operation umzusetzen. Können Sie Zündkerzen reinigen?
Somit lokalisiert sich das Ziel. Aber ein defekter Automotor kann auch andere Ursachen haben. Ihre Gedanken tasten jetzt den Luftstrom im Auto ab. Doch man sollte im Realitätsbereich nach der Lösung des Problems suchen, es gedanklich einschränken, logisch denken. Da Sie ein Mensch sind, können Sie das auch. Nur darum gehen Sie nicht mit der Schrotflinte auf Ihr Auto los und verwandeln es aus Wut über die brennende Sonne und die stechenden Wespen, in ein Nudelsieb.
Allerdings können Sie das angestrebte Ziel auch als Ausgangspunkt nehmen und sich rückwärts an die Lösung heranmachen. Es wäre auch möglich, sich erst mal für eine Stunde an den Straßenrand zu setzen, das letzte Bier zu trinken und die Wespen zu zerquetschen. Vielleicht kommt ein anderes Auto vorbei.
Wenn Sie aber das Endziel genau kennen, so sollten Sie eine Situation anstreben, in der Sie maximale Handlungsfreiheit erlangen. Bauen Sie sich eine rationale Strategie auf, erweitern Sie Ihren Suchraum.
Denken Sie nicht, es könnte nichts passieren. Betrachten sie den Motor eines Autos nicht nur als Materialguss aus Stahl, Eisen und Gummidichtung.
Denn generell löst sich ein Problem am Schnellsten, wenn Sie abwechselnd Schauraumerweiternde und Suchraumeinengende Gedanken analisieren.
Sie nehmen also die Beine in die Hand und begeben sich zur nächsten Autowerkstatt. Denken Sie aber daran, Ihre Frau als Wachtposten beim Auto zurückzulassen, damit nicht einer kommt, der nicht denkt, dass nichts passieren kann. Ein solcher Mensch könnte analisieren, dass das Auto unverschlossen dasteht, dasselbe wieder in Gang bringen und mit allen Koffern und sonstigen Wertgegenständen davonfahren.
Zurück bliebe dann nur noch das Warndreieck.

17
Mrz
2013

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Der Duft der Maiglöckchen: Bücher und GeschichtenHeidrun Böhm

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Bookrix: Dezembergeschichten
Ein Licht in der Dunkelheit : Dezembergeschichten:...
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Mein Lesestoff

Heidrun Böhm
Der Duft der Maiglöckchen


Barbara Kühnlenz
Schattensprung


Michael Cunningham
Die Stunden


Sabine Weigand
Das Perlenmedaillon


Sabine Weigand
Die silberne Burg


Sabine Weigand
Die Seelen im Feuer


Sabine Weigand
Die Markgräfin


Sabine Weigand
Die Königsdame


Doris Lessing
Die Kluft


Daniel Kehlmann
Die Vermessung der Welt


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Die Farbe Lila


Marlen Haushofer
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Carlos Ruiz Zafón
Das Spiel des Engels

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